Wieder ging unsere Wanderung weiter, über einen zweiten Beobachtungsstand erreichten wir dann den Innenbereich mit den Wohn- und Wirtschafträumen.
Nun erreichten wir wieder den Innenbereich mit den Wirtschafts- und Wohnräumen.
In diesem Abschnitt der Bunkeranlage waren Verfall und Verwitterung schon heftig am Werken. Überall waren Wasserspuren erkennbar, die teilweise rostige Spuren (von der Armierung) hinterliessen. Die Seitenwände waren in späteterer Zeit zugemauert worden.
Leider nicht so gut zu erkennen ist, dass die Mauer eigentlich schräg verläuft. Hier wurden die Geschütze ebenfalls schräg montiert, sodass sie in der Lage waren, steiler zu feuern. Die Ausrichtung hier verläuft zur Franzensfeste und die Kanonen waren dazu gedacht, das Vorfeld der Festung verteidigen zu können. |
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