Monte Calisio

eine sensationelle Expedition

Die Teilnehmer
Die Teilnehmer Unsere illustre Truppe kurz vor dem Abmarsch. Im Hintergrund der Calisio

Im vergangenen Jahr geplant und diesmal ausgeführt: Die große Expedition auf den Monte Calisio.
Unsere Truppe erhielt diesmal Zuwachs – außer Uli mit Frau und Volker kamen unsere Freunde Wendl Pircher und Amadeus mit seiner Frau Donatella hinzu.

Auf einem großen Parkplatz in Trient trafen wir uns in den frühen Morgenstunden. Es war ziemlich kühl und bewölkt, das Wetter ließ nichts Gutes erahnen. Trotzdem beschlossen wir, das Unternehmen zu wagen.

Monte Calisio
Monte Calisio Ziel unserer Expediton

Wendl stieg zu Volker in dessen Pick-Up und Uli und ich folgten ihnen mit unseren Autos. Zunächst ging´s kreuz und quer durch die Trienter Vorbezirke, bis Volker plötzlich in eine (sehr) schmale Seitenstrasse abbog. Am Anfang war sie zwar eng, dafür aber gepflastert und verwandelte sich dann kurz darauf in eine Huckelpiste, die man nur noch mit langsamen Tempo befahren konnte. Glücklicherweise mussten wir aber nur etwa 600 m fahren, bis wir den Parkplatz erreichten.

Der Marsch beginnt

Wir stellten die Autos ab und machten uns marschfertig. Schon vorab erhielten alle Teilnehmer von mir Fotos, die ich unter Verwendung der mitgebrachten ARRI-Lichtanlage, zu Hause gemacht hatte.
Alle waren natürlich darauf gespannt, wie sie sich in den Tiefen des Monte Calisio bewähren würde. Leider hatte aber keiner daran gedacht, dass die Ausrüstung auch ihr Gewicht hatte. Denn als ich dann die vier großen Akkus – jeder hat ein Gewicht von 8 kg – aus dem Kofferraum holte, war die Begeisterung meiner Begleiter schon wesentlich kleiner geworden.
Aber auch dieses Problem wurde dann gelöst. Einen hängte sich Volker um, Wendl schnappte sich den nächsten, Renate bepackte sich mit Nummer 3 und den vierten stopfte ich – zusammen mit dem Scheinwerfer, dem Vorschaltgerät, zwei weiteren Handscheinwerfern und einigen Stirnlampen – in meinen Rucksack. So ausgerüstet marschierten wir nun los.

Zwischenstopp

Werk Casara
Werk Casara am Vorplatz. Kurz vor unserem Weitermarsch zum Calisio.

Nach etwa einer halben Stunde erreichten wir den Zollplatz, der zum ehemaligen Werk Casara gehörte. Hier unterbrachen wir unsere Wanderung, denn eine der unterirdischen Batterien war noch begehbar und so wurde diese zuerst erkundet. (siehe den entsprechenden Bericht).

Der ARRI-Scheinwerfer im Test

Der ARRI-Scheinwerfer

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