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Das österreichisch-ungarische Heereskommando

Der Zugang

Wie ein verwunschenes Schloß tauchte der Eingang zum Kommando vor uns auf. Alles wurde in dieser natürlichen Schlucht angelegt und war weder vom Boden noch von der Luft aus sichtbar. Niemand konnte es finden und ich auch nicht, wenn - siehe Text.

Zu den Räumen

Die Säulen und die Mauern sind noch gut erhalten, nur die Decken fehlen.

Die Innenräume

Der Blick wandert Richtung Vorplatz. Zwischenwände sind nicht mehr vorhanden, so dass die ursprüngliche Raumaufteilung nicht mehr zu erkennen war. Man kann sich nicht mehr vorstellen, welches Treiben hier einst geherrscht haben mag.

Kaverne im Fels

Die erste der beiden - in den Fels geschlagenen- Kavernen. Dienten sie als Lager- oder Aufenthaltsräume? Der helle schräge Strich im Hintergrund ist mir bis heute noch ein Rätsel.

Kaverne - Zum Ausgang

Eine weitere Kaverne mit einem großen Betontrog. Vermutlich eine Zisterne. Von diesem Raum aus führte der unterirdische Stollen zu einem Portal am Hauptweg.

Verschüttet....

In der Annahme, daß es hier wieder rausging, hielten wir uns rechts. Doch nach einigen Metern war Schluß. Hier ging´s nicht mehr weiter.

Zum Ausgang

Der Stollen war niedrig und sein Boden mit Gesteinstrümmern bedeckt. Vorsichtig folgten wir ihm in Richtung Ausgang.

Portal

Renate demonstriert die Deckenhöhe. Wer hier groß gewachsen war und durch den Stollen mußte, riskierte bestimmt einige Beulen, wenn er nicht aufpasste.