Campolongo - Mörsertreffer und Kampfgraben

Zugangspoterne — Zugangspoterne Eine teilweise verschüttete, nicht mehr begehbare Poterne von einem der Geschützbrunnen in den Batteriegang

Einschlag — Einschlag An dieser Stelle schlug die Granate des Mörsers ein

Verwüstung — Verwüstung Durch den Treffer wurde die Geschützkuppel durchschlagen, die Explosion zerstörte auch den Geschützbrunnen.

Überreste — Überreste Der Geschützbrunnen war nur noch ein Trümmerhaufen. Die Druckwelle jagte mit Sicherheit auch durch die Zugangspoterne im Hintergrund

Betonbrocken — Betonbrocken Hier sieht man das Ausmaß der Verwüstung. Der schlechte Beton und die fehlende Stahlarmierung (wie bei den Werken auf den Hochebenen) taten ein Übriges.

Befestigung — Befestigung Eine kleine Nische, in der damals der Drehkranz der Kuppeln befestigt war.

Kampfgraben — Kampfgraben Vom Dach des Werkes folgten wir einem Pfad und kamen zum Kampfgraben. Am Ende der hohen Mauer ging es senkrecht runter ins Aosta-Tal. Deutlich erkennt man in der Wand noch die Einschläge von Granaten bzw. Granatsplittern.

Kampfgrabenwand — Kampfgrabenwand Weiter nach hinten war die Wand teilweise eingestürzt oder sie hat sich verschoben, so wie hier auf dem Bild.

Campolongo - Poternen und Kaserne Campolongo - Innenräume, Batteriedeck u. Dach

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