Nachdem der direkte Zugang von der Kaverne aus nicht möglich ist, bleibt uns nichts anderes übrig, als das Werk zu verlassen und einen anderen Eingang zu suchen.
Den Abschnitt an der Mauer entlang zu den seitlichen Zugängen zum Treppentunnel haben wir nicht untersucht. Renate fühlte sich so schlecht, dass sie an der weiteren Erkundung des Werks nicht mehr mitmachte, sondern in der warmen Sonne auf uns wartete. Also zogen Markus und ich unsere Erkundung in der Kontereskarpe relativ schnell durch, um uns dann die Geschützbrunnen auf der Oberseite vorzunehmen und den Zugang zur Steinernen Brücke zu suchen, von dessen Lage ich durch Herrn Bernd Hillemeyer informiert wurde.
Bei unserem ersten Besuch war ja unsere Erfahrung alles andere als gut und so unterließ ich es, viele Fotos zu machen. Deshalb fiel auch der Bildbericht von 2003 etwas dürftig aus. Diesmal wollte ich es aber richtig machen und begann schon vom Parkplatz aus, die ersten Bilder zu machen.
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