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Die Ausstellung

Nachstehend nun die Bilder von der Ausstellung. Sofern nötig, habe ich verschiedenen Bildern Erklärungen zugefügt. Weil der Besucherandrang doch relativ groß war, habe ich die Fotos jeweils am Anfang bzw. Ende eines Ausstellungstages gemacht, als es wieder ruhiger wurde. Viel Spass beim Anschauen.

Gleich im Foyer

stand die TITANIC und war der erste Anziehungspunkt der Ausstellung.

Auf der ganzen Länge

konnten wir unsere Tische aufbauen. Im Hintergrund stand die Bohrinsel.

Unser Aufbau im Detail

Weil Herr Gruber uns sehr viel Platz zur Verfügung gestellt hatte, bauten wir auch seine Exponate vom Faller-Car-System auf, das wir dann an unterschiedlichen Plätzen aufgebaut haben. Neben der TITANIC stand eine kleine Hügellandschaft, auf der die Fahrzeuge auf- und abfuhren und aber auch durch das elektronische Magnetsystem an Stopstellen anhielten oder in eine andere Richtung abbogen. Faszinierend für große und kleine Kinder.....
Leider kam ich mit dem Modellbau für die Ausstellung nicht so voran, wie ich dachte, so dass ich nur das Speditionsgebäude für mein Großflächen-Diorama vorstellen konnte. Auch das Baustellen-Diorama habe ich noch einmal überarbeitet, neu bestreut und den Aushubhaufen "bepflanzt", so dass es im neuen Outfit daherkam.
Ich glaube aber nicht, dass dies eine so große Rolle spielte, denn in unserem Raum sind meine Modelle ja nur über die Homepage bekannt, live ansehen konnte sie bisher nur, wer den Weg in den Norden oder Nordosten Münchens (Dachau, Erding...) nicht scheute.

Das Filmset-Diorama

... mit einem neuen Bus

den ich kurz vorher gekauft habe.

Die Baustelle

im neuen Outfit. Der Baukran ist immer noch nicht repariert. Im Vordergund ein Straßenstück mit teilweise umlackierten Fahrzeugen und eigenem Design.

Markusī Burgdiorama

diesmal mit den Fahrzeugen seines Gartenbaubetriebs (Markfeld-Gärten). Originell ist der Oldtimer-Pickup mit den Blumenkübeln auf der rechten Seite des Dioramas.

Das Kieswerk

hat mein Freund Christian Kästner aus Österreich geknipst, als er auch zu Besuch war.

In dieser Form

wird es aber wahrscheinlich nicht mehr lange existieren, denn ich plane was anderes damit.

Schönes Detailbild

des Brechergebäudes. Wie die beiden vorhergehenden, auch von Christian gemacht. Leider haben wir vergessen uns gemeinsam ablichten zu lassen. Aber wir sind ja in Kontakt, denn von ihm habe ich eine ganze Menge toller LKWs gekauft, die es teilweise nicht im Handel gibt.

Das Speditionsgebäude für das Großdiorama

Die Front- und Rückseite sowie die Glasdächer sind vom Kibri-Büromöbelgroßhandel, die Seitenwände und die Decke bestehen aus Kunststoffplatten, die ich mit Steinfolie überzogen habe. Das Dach ist mit Kies bestreut, die kleinen Lüfter sind eigentlich Blumentröge (Kibri-Gartencenter) und die großen Lüftergehäuse waren Kleincontainer von einem Kibri-Ladegutbausatz. Um die Beschriftung anzubringen, blieb mir leider keine Zeit mehr.

Meine Freunde

Thomas

langjähriger guter Freund und Musiker-Kampfgenosse aus früheren Tagen, war auch begeistert von den Attraktionen, die sich hier geboten haben. Aus beruflichen Gründen können wir uns nicht oft treffen, dafür ist es immer ein freudiger Anlass, wenn man sich gegenseitig besucht.

Hansi Schorn

aus Graz hat auch den langen Weg nicht gescheut, bei einer Dienstreise hier vorbeizuschauen. Uns verbindet eine lockere Freundschaft und das gemeinsame Interesse am detaillierten Modellbau. Er hat mich 2005 wegen der Bohrinsel angeschrieben. Hansi betreibt in Österreich eine prämierte Werbeagentur (arthouse). Fotos seiner Modelle sind auf meiner Homepage zu finden und ein Link zu arthouse ist auch vorhanden. Über seinen Besuch habe ich mich auch riesig gefreut und wir nutzten die kurze Zeit für ein ausgiebiges Gespräch.